„Ich bringe keine neue Religion, will keine neue Kirche gründen, ebenso wenig irgend eine Sekte, sondern ich gebe in aller Einfachheit ein klares Bild des selbsttätigen Schöpfungswirkens, das den Willen Gottes trägt, woraus der Mensch deutlich zu erkennen vermag, welche Wege für ihn gut sind.“
Der Worte aus dem Vorwort in meinem Werk eingedenkt sollen alle Worte an Euch sein und ich bin kein Prophet, sondern ich bringe Euch in aller Einblicke in das Wirken Gottes, welches Euch helfen kann in jeder Lebenslage und wirkliches Glück bringen kann dem, der es annehmen kann.
Ein jeder Prophet, aus dem Lichte kommen, musste hier, als er in Fleisch und Blut geboren werden musste, um den Menschen das Wort Gottes zu bringen, erst einmal lernen, denn im Licht gibt es kein Gehirn, das Böses ersinnen kann.
Ein Prophet musste also erst einmal alle Fehler der Menschen an sich erleben und erleiden, um den Menschen einen Ausweg daraus zu zeigen.
Ich bin kein neuer Prophet. Vielmehr betrachte ich mich als ein Jünger Gottes, durch tiefes Erleben zu dieser Erkenntnis gelangt und schon als Kind vom Lichte an diese Aufgabe herangeführt.
Ich bin von Gott berufen, die Gralsbotschaft, die er den Menschen durch den Menschensohne gab, in seiner Vollständigkeit zu erhalten. Ohne, dass Menschen daran herumzelebrieren, weil es ihnen ungemütlich zu Mute ist.
Ich diene Gott als eine Art Standpunkt, einer Linse gleich, um sein Licht durch mich laufen zu lassen, so dass der Mensch es aufzunehmen fähig wird.
Auch ich muss alle Fehler der Menschen an mir erleiden. Hass, Bosheit und alles Dunkel sind mir fremd. Von außen her gesehen, sehen die Menschen mich im täglichen Leben und auch die Fehler, die ich mache, weil mir das menschliche Treiben fremd ist. So muss ich denn auch in jedes erdenkliche Fettnäpfchen treten und es bis zur bitteren Neige auskosten, um Euch einen Ausweg und, was noch Wichtiger, ja, das Wichtigste überhaupt ist, einen Weg zurück zum Licht aufzuzeigen.
Niemand sagt, dass dieser Weg ein Leichter wird! Das hat selbst Jesus in allen seinen Ansprachen immer wieder betont. Die jetzige Zeit ist eher so, dass Ihr Euch mit aller Gewalt aus dem Alten herausreißen müsst, und dieses Herausreißen kann und wird sehr schmerzhaft sein.
IN meinem nächsten Beitrag möchte ich Euch etwas über die Würde der Frau erzählen.
Kommentar schreiben