der Verlust der Weiblichkeit

 

Die Frau von heute hat sich selbst mit aller Macht zum Manne degradiert.

Schleier über Schleier wird davorgezogen, bis der Mensch von heute nichts mehr von der wahren Weiblichkeit weiß.

Der Verlust ist so groß und muss am Ende das Zugrundegehen der Menschheit zur Folge haben. Dem allergrößten Teile davon.

 

Es hat seinen Sinn, dass Mann und Frau erschaffen wurden. Die Frau ist nicht nur zum Kinderkriegen auf der Erde, wobei aber nur sie die Zartheit besitzt, dass ein jenseitiger Menschengeist die Möglichkeit zur Inkarnation bekommen kann. 

Nur die Frau allein besitzt in ihrer Feinheit eine Verbindung zur Brücke, die die Bedingung für eine Inkarnation in einem Menschenkörper nötig ist. 

 

Es gibt auf Erden, in der Stofflichkeit, grobe Arbeiten, die dem Manne zugeordnet sind. Auch weil er durch seine besondere Dichte nicht so leicht verletzt werden kann. 

Die Aufgabe der Frau auf Erden ist es, die Brücke zum Lichte offen zu halten, das Niveau des Mannes zu heben und ihm die Kraft zu geben für sein Wirken. Ihm quasi den Rücken freihalten und die Grundlage bereiten.

 

Aber was haben wir heute? Die Frau von heute will unbedingt den Kerl in sich hervorholen. Noch weitergehend sollen nun alle Geschlechter gleichgemacht werden. So gilt es schon als Diskriminierung, wenn man jemanden mit Herr und Frau anspricht, weil... man könnte ja geschlechtslos sein. Ein Gender genannt.

 

Nun sind aber schon Jahrtausende vergangen mit verbogenen Ansichten, die sich mit der Zeit nicht gebessert haben, und so wurden immer wieder und immer öfter Menschen abwechselnd mal in einem weiblichen und mal in einem männlichen Körper inkarniert, was letzten Endes zu einer Zerrissenheit der Seelen (Menschengeister) führt.

 

Mit den Folgen lasse ich Euch nun allein. In meinen Beiträgen erkläre ich genug und ich weise auch immer wieder auf die original Botschaft aus dem Grale hin.

 

Heute würde jeder als Gottesleugner bezeichnet und beschimpft, der es wagen würde, die Tatsache von Jesus Dasein hier auf Erden zu leugnen.

Aber genau dieses gleiche Volk leugnet es auch heute wieder, dass der Gottsohn, den Jesus vor dem Gericht angekündigt hat, auf Erden weilte.

Es ist nichts anderes als zu damaliger Zeit.

 

Wer die Bibel wirklich im Lesen studiert hat, der muss daraus auch gelesen haben, dass Jesus sagt, dass zur Zeit des Gerichtes der Gotteswille auf der Erde sein würde. Durch einen Strahl aus der Urschöpfung, aus Gott heraus, in einen dazu bereiten Menschenkörper inkarniert. 

 

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